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Kim Kardashian möchte keine sieben Kinder – Kanye West aber schon

Vogue.de

Kim Kardashian hat gemeinsam mit Kanye West bereits drei Kinder. Jetzt erklärte sie, warum sie nicht mehr Nachwuchs möchte. Das hat für sie sogar politische Gründe.

Kim Kardashian und ihre Schwestern betonen immer wieder, wie froh sie darüber sind, einander zu haben. Und auch wenn sie manchmal große Familienfehden vor laufender Kamera austragen, ist sich der Kardashian-Jenner-Clan einig: Sie sind beste Freundinnen. Diese große und innige Familienbande wünschen sie sich auch für ihre eigenen Kinder. Kim Kardashian hat bereits drei Kinder, ihre jüngste Tochter Chicago wurde zu Beginn des Jahres von einer Leihmutter geboren. Jetzt machte sie klar: Mehr Nachwuchs soll es nicht geben. Ihr Ehemann Kanye West hat allerdings andere Pläne.

Kim Kardashian möchte kein Kind mehr

In der jüngsten Folge der Serie „Keeping up with the Kardashians“ erzählt die 38-Jährige ihrer Freundin Larsa Pippen, dass Kanye West unbedingt exakt sieben Kinder möchte. Sein Starrsinn hinsichtlich dieser Zahl nervt sie sichtlich. Und auch Larsa Pippen ist von dieser Anzahl geschockt: „Sieben Kinder sind verrückt!“ Kim, die selbst die zweitälteste von insgesamt sechs Geschwisterkindern ist, hat jedoch weniger Bedenken hinsichtlich der Familiengröße. Ihre Gegenargumente sind politischer Natur.

„Ich könnte das niemals“, sagt sie in der Szene, „vor allem nicht in dieser Welt, in der wir leben.“ Die steigende Zahl der Amokläufe bereite ihr große Sorgen. Besonders das Schulmassaker von Parkland am 14. Februar diesen Jahres habe sie sehr mitgenommen. Das sei der wahre Grund, warum sie mit der weiteren Nachwuchsplanung noch zögere. Sie selbst war 2016 in Paris Opfer eines Raubüberfalls geworden.

Kim Kardashians Ehemann Kanye West hat andere Pläne

Ihre Abneigung gegenüber Waffen hatte sie auch schon vor dem Vorfall offen kommuniziert. Kanye West hingegen war bekennender Trump-Anhänger (und der wiederum hält keine verschärften Kontrollen für den Besitz von Waffen für notwendig). Wests Meinung scheint sich nun aber auch gewandelt zu haben: „Meine Augen sind nun weit geöffnet und ich realisiere, dass ich Messages verbreitet habe, an die ich gar nicht glaube. Ich distanziere mich nun von der Politik fokussiere mich darauf, kreativ zu sein“, twitterte er.

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